Am 3. September 2024 fand im Bremer BLG-Forum der Wirtschaftsempfang der IHK Bremen/Bremerhaven statt. Zahlreiche Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Forschung kamen zusammen, um die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland zu diskutieren. Petra Krieghoff, unsere geschäftsführende Gesellschafterin, und Dajana Schmitt, Assistenz der Geschäftsführung, nahmen an der Veranstaltung teil und brachten wertvolle Impulse für die anstehenden wirtschaftlichen Herausforderungen mit.
Der Wirtschaftsstandort Deutschland: Zukunft gestalten statt pessimistisch blicken
Nach einer humorvollen Eröffnung durch die Moderatorin, die auf die beachtlichen Entwicklungen der deutschen Wirtschaft anspielte, lag der Fokus schnell auf den Herausforderungen und Chancen, die der Standort Deutschland in den kommenden Jahren bewältigen muss. Eduard Dubbers-Albrecht, Präses der Handelskammer Bremen, machte klar, dass es jetzt darauf ankomme, den Bürokratieabbau endlich voranzutreiben:
„Kein Grund, schwarz zu malen – wir haben viel zu tun, aber das schaffen wir.“
Die Diskussionen zeigten deutlich: Deutschland steht an einem Wendepunkt, an dem politische Entscheidungen, technologische Fortschritte und der Wandel von Arbeitsstrukturen eng verzahnt werden müssen.
Transformation und Bürokratieabbau: Der Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit
Im Zentrum des Abends stand das Impulsreferat von Prof. Dr. Dr. h.c. Lars P. Feld, einem der führenden Ökonomen Deutschlands. Er beleuchtete die dringendsten Herausforderungen, vor denen die deutsche Wirtschaft steht, darunter Stagflation, Strukturwandel und Digitalisierung. Diese Themen sind auch bei k.brio täglicher Bestandteil unserer Arbeit mit Unternehmen, die in Zeiten großer Unsicherheit ihre Organisationsstrukturen anpassen müssen. Prof. Feld betonte, dass die Transformation der Wirtschaft nur dann gelingen kann, wenn Unternehmen und Politik gleichermaßen aktiv auf Entbürokratisierung und Digitalisierung setzen.
Eine wesentliche Frage, die sich in den anschließenden Diskussionsrunden ergab: Wie können Unternehmen den Wandel erfolgreich gestalten und gleichzeitig die Agilität bewahren? In der Talkrunde mit Beate Hoffmann wurde deutlich, dass ohne Bürokratieabbau die erforderlichen Transformationsprozesse nur schwer umzusetzen sind – besonders für kleine und mittelständische Unternehmen.
Die Erfahrung zeigt, dass Transformation dann am besten gelingt, wenn sowohl die Menschen als auch die Strukturen flexibel auf den Wandel vorbereitet sind. Hier setzen wir als Sparringspartner für Organisationsentwicklung an und unterstützen Unternehmen dabei, dynamische und robuste Strukturen zu schaffen.
Digitalisierung und der Strukturwandel in Unternehmen
Ein besonders spannender Aspekt des Abends war die Diskussion über die Rolle der Digitalisierung in der deutschen Wirtschaft. Digitalisierung bedeutet mehr als nur technische Neuerungen: Es geht darum, Organisationsstrukturen und Prozesse so anzupassen, dass Unternehmen nicht nur überleben, sondern wachsen und innovativ bleiben.
Bei k.brio unterstützen wir Unternehmen genau in diesen Veränderungsprozessen. Wir helfen unseren Kunden, agile Strukturen zu etablieren und so dynamikrobuste Architekturen zu schaffen, die auch in herausfordernden Zeiten bestehen können. Digitalisierung ist hierbei nicht nur ein Trend, sondern ein zentraler Pfeiler, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
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Wirtschaftlicher Wandel: Chancen und Risiken für den Mittelstand
Ein zentrales Fazit der Veranstaltung war, dass besonders der Mittelstand, der das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bildet, durch den Wandel vor großen Herausforderungen steht. Neben der technologischen Anpassung geht es auch darum, die Mitarbeiter in diesen Prozess einzubinden. Transformation gelingt nur, wenn sowohl Führungskräfte als auch Teams aktiv mitgestalten.
k.brio bietet umfassende Leadership-Trainings und Team-Coachings an, die genau auf diese Bedürfnisse zugeschnitten sind. Unsere Programme zur Führungskräfteentwicklung helfen Unternehmen, ihre Führungskompetenzen auszubauen und ihre Teams fit für die Zukunft zu machen.
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Musik und Netzwerken – Der Abend klingt aus
Der Abend wurde musikalisch von Jens Schöwings „Blue Note Bach“, einem Jazz-Crossover-Projekt, begleitet. Die lockere Atmosphäre ermöglichte es den Teilnehmern, sich in ungezwungener Runde auszutauschen. Petra und Dajana nutzten diese Gelegenheit, um wertvolle Kontakte zu knüpfen und ihre Eindrücke des Abends zu vertiefen.
Fazit: Die Zukunft der Wirtschaft aktiv gestalten
Die Diskussionen beim Wirtschaftsempfang machten deutlich, dass die deutsche Wirtschaft vor großen Veränderungen steht. Bürokratieabbau, Digitalisierung und agile Strukturen sind entscheidende Hebel, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands langfristig zu sichern. Doch am Ende hängt alles von den Menschen ab, die bereit sind, diesen Wandel aktiv zu gestalten.
k.brio begleitet Unternehmen in diesen Prozessen. Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln wir maßgeschneiderte Lösungen, die sowohl die Strukturen als auch die Menschen in den Mittelpunkt stellen.
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