Führung: Neue Herausforderungen und keine alten Lösungsmuster
Der Marktdruck ist enorm: Unternehmen sind gezwungen sich schneller und radikaler auf Veränderungen einzustellen, bewährtes in Frage zu stellen und grundlegend neue Geschäftsideen zu entwickeln. Auch aus der internen Perspektive zeigen Studien sehr deutlich: Weltweit sind gerade 10% der Mitarbeitenden mit Engagement bei der Arbeit. Auch aus der internen Perspektive sind Unternehmen gut beraten, wenn sie sich verändern.
Führung ist gefordert
Führung kommt in dem Zusammenhang eine zentrale Bedeutung zu: Welches Führungsverständnis und welches Führungshandeln unterstützt die erforderlichen Veränderungen? Wenn die traditionellen Führungsmodelle und -strukturen zu überdenken sind, wie können denn Alternativen hierfür aussehen? Und wie kann ich als Führungskraft mein „persönliches Führungsleitbild“ daraus ableiten?
Führung zweifelt
Der Wandel zum Thema Führung, ein gefühltes „inbetween“, führt dazu, dass 30% der Führungskräfte an sich zweifeln, sie erschöpft sind – vom Wandel zwischen den Welten, dem ewigen Druck, dem Lauf im Hamsterrad. Das bedeutet: Führungskräfte sind gefordert, ihre Segel neu zu setzen, Lösungsmuster der Vergangenheit und damit sich selbst, in Frage zu stellen und neue Lösungsansätze zu entdecken: Führung radikal neu denken, fühlen und handeln!